Klimaneutral
bis 2045.
Deutschland strebt bis 2045 Klimaneutralität an, was bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen auf null reduziert werden sollen.
Diese ehrgeizigen Ziele sind im EEG 2021 (Erneuerbare-Energien-Gesetz) und der EEG-Novelle 2023 verankert, die darauf abzielen, die Stromversorgung langfristig frei von Emissionen zu machen.
Die Energiewende spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Obwohl bereits viel erreicht wurde, ist es weiterhin notwendig, unsere Energieversorgung umzustellen und den Anteil erneuerbarer Energien am Strom-, Wärme- und Kraftstoffmix zu erhöhen.
Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen bieten erneuerbare Energien wie Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie nachhaltige und klimafreundliche Lösungen.
Sie sind unerschöpflich, verursachen deutlich geringere Treibhausgasemissionen und tragen somit wesentlich zum Klimaschutz bei.
Das EEG zur Förderung der Erneuerbaren Energien.
Das EEG-Gesetz verpflichtet zur Förderung erneuerbarer Energien, und das seit dem Jahr 2000. Diese Maßnahme soll einen Beitrag zur Energiewende und zum Umweltschutz leisten.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von erneuerbaren Energien, darunter Sonnenenergie, Windenergie, Biomasse und Geothermie, die zur Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion genutzt werden.
Für Privathaushalte sind erneuerbare Energien ebenfalls von Bedeutung. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz verpflichtet Bauherren bereits seit 2009, einen Teil ihres Wärmebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu decken.
Der Einsatz von Solarenergie, Biomasse oder Erdwärme sowie modernen Heizungssystemen wie Wärmepumpen und Pelletofen trägt dazu bei, fossile Brennstoffe zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.
Investitionen in erneuerbare Energien lohnen sich also nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privathaushalte. Sie tragen dazu bei, unsere Umwelt zu schützen, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und unsere Klimaziele zu erreichen.
Werden zu einem großen Teil erneuerbare Energieträger eingesetzt, lassen sich klimaschädliche CO2-Emissionen vermeiden.
2021 haben die Erneuerbaren rund 217 Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten vermieden. Deutschland will bis 2045 CO2-neutral sein.
Wie sieht es denn jetzt aus mit dem Beitrag erneuerbarer Energien zur Energieversorgung in Deutschland?
Anteil der Erneuerbaren am Energieverbrauch.
Der Anteil des deutschen Energieverbrauchs, der aus erneuerbaren Energien gedeckt wird, lag im Jahr 2021 bei 19,2 Prozent.
Bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger entfallen 50 Prozent auf die Stromproduktion, 43 Prozent auf den Wärmesektor und 7 Prozent auf Biokraftstoffe.
Der wichtigste erneuerbare Energieträger ist mit 55 Prozent Anteil der Erneuerbaren die Biomasse. 24 Prozent entfallen auf die Windenergie, 13 Prozent auf die Sonnenenergie und je vier Prozent auf Wasserkraft und Geothermie.
Bundesländervergleich
Die Bundesländer investieren durchaus unterschiedlich in den Einsatz und Ausbau regenerativer Energien.
2017 konnten Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern punkten, während Hessen, Berlin und das Saarland auf den letzten Plätzen lagen.
In Sachsen-Anhalt wird nachhaltige Energie zum größten Teil in Strom umgewandelt und trägt zu knapp 60 % zum Stromverbrauch bei, während in Nordrhein-Westfalen immer noch Braunkohle die Energiequelle Nr. 1 ist.
Der Strombedarf in Schleswig-Holstein kann dank der rund 3.000 Windenergieanlagen komplett aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden.
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